Wie Mediengestalterinnen von Welt ihren Brauser sicher einstellen
Sicher im Netz surfen ist recht einfach, wenn man ein paar grundlegende Einstellungen am Brauser der Informationskrake Google (süddeutsches Software Unternehmen) vornimmt.
Dazu drücke man auf auf das Drei-Punkte-Menü(tm) oben rechts neben der Omnibox, wähle Einstellungen und dort, am Ende der Seite: Erweitert.
Hier stellt die Mediengestalterin ein:
- Navigationsfehler mithilfe eines Webdienstes beheben: aus
- wir brauchen keine Web-Nanny, die unsere URLs schnüffelt.
- Vervollständigung von Suchanfragen und URLs bei der Eingabe in die Adressleiste verwenden: aus
- wir brauchen keine Web-Nanny, die unsere URLs schnüffelt.
- Vorhersagefunktion zum schnelleren Laden von Seiten verwenden: aus
- wir brauchen keine Web-Nanny, die unsere URLs schnüffelt.
- Ich möchte automatisch einige Systeminformationen und Seiteninhalte an Google senden, um bei der Erfassung schädlicher Apps und Websites zu helfen: aus
- wir brauchen keine Web-Nanny, die unsere URLs schnüffelt.
- Mich und mein Gerät vor schädlichen Websites schützen: aus
- wir brauchen keine Web-Nanny, die unsere URLs schnüffelt.
- Mit Browserzugriffen eine “Do Not Track”-Anforderung senden: aus
- bringt eher das Gegenteil
bei den Inhaltseinstellungen
Festlegen, welche Informationen von Websites genutzt werden dürfen, und welche Inhalte Websites präsentieren dürfen
Cookies
- Websites dürfen Cookiedaten speichern und lesen (empfohlen). an
- sonst funkt nichts mehr
- Lokale Daten nach Schließen des Browsers löschen an
- die Privatspähren-Einstellung überhaupt
- Drittanbieter-Cookies blockieren an
- meh für Drittanbieter
Wer jetzt noch eine Cookie-Kontroll- und eine Kein-Javascript-Nirgenwo-Erweiterung installiert, surft auf der sicheren Seite.